Nachdem uns ja im letzten Jahr schmerzlich klar wurde, dass die Pandemie die Welt im Griff hat, konnten wir endlich mal wieder richtig gute Arbeit machen.

Langeweile hatten wir ja alle nicht, aber die Themen Sicherheit, Unfallprävention aber auch Streckensperrungen konnten nicht aktiv durch Aktionen vor bearbeitet werden.

Aber am 25.07.2021 war es endlich soweit, das erste Mal Kaffee statt Knöllchen live seit fast zwei Jahren.

Nach einer guten Vorbereitung durch das Kreisordnungsamt und der Kreispolizeibehörde (Danke dafür an Herrn Motzek und Herrn Kröger)  stand der Termin endlich fest.

Pünktlich um 11 Uhr konnte der Sicherheitstrainings-Anhänger des BVDM e.V. abgestellt werden und der Aufbau geschehen.

Pavillon, Sitzgelegenheiten, Stromerzeuger, Kaffeemaschine etc. mussten funktionsgerecht hingestellt werden. Gegen 12 Uhr schlug die Polizei pünktlich auf und wir stellten uns gegenseitig vor. Vom BVDM e.V. waren Astrid Bolle, Udo Schmidt und Michael Wilczynski vor Ort. Die Polizisten werden wir hier nicht namentlich vorstellen. Herr Motzek vom Landkreis Osnabrück stieß dann auch noch hinzu und wir waren komplett.

In den kommenden fünf Stunden kam keine Langeweile auf, und wir kamen selten dazu, selber in Ruhe etwas zu trinken. Natürlich wurde über die Bergstraße gesprochen und auch auf die Gefahrenstellen hingewiesen. Auch das Thema Motorradlärm kam zur Sprache. Aber keines der angehaltenen Fahrzeuge war auffällig oder mit Mängeln behaftet.

Seitens der Biker wurde diese Art der Prävention begrüßt. Auch viele Mitglieder des Bundesverbands der Motorradfahrer gaben sich zu erkennen und möchten beim nächsten Mal informiert werden, um uns zu unterstützen. So wie es aussieht, wird es noch in diesem Jahr eine weitere Aktion im Großraum Osnabrück noch geben.

Einzig die Anwohner/die Anwohnerinitiative war nicht vor Ort und suchte das Gespräch. Das haben wir im Großraum Osnabrück auch schon positiver erlebt.

Einige weitere Impressionen: